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Die aktuellsten Daten zum Thema Rauchstopp stammen aus der Erhebung Gesundheit und Lifestyle aus dem Jahr 2018. Bei dieser Erhebung wurden die Rauchenden gefragt, aus welchen Gründen sie mit dem Rauchen aufhören möchten – oder aus welchen nicht. Thema war auch, wer ihnen zum Rauchstopp geraten hat oder welche Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung sie genutzt haben. Ex-Rauchende gaben in der Erhebung an, wie oft sie den Rauchstopp versucht haben.

Es gibt viele gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören. Und es ist nie zu spät dafür! Die Lungenliga unterstützt Raucherinnen und Raucher beim Rauchstopp mit diversen Angeboten.

ready4life ist ein Gesundheitsförderungsprojekt der Lungenliga, das für Jugendliche ab 15 Jahren entwickelt wurde. Durch ein interaktives Programm, das von einem virtuellen Coach - einem Chatbot - begleitet wird, werden wichtige Lebenskompetenzen wie Selbst- und Sozialkompetenz gestärkt.

PulMotion ist ein Angebot im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung mit dem Ziel, die Lungengesundheit von Mitarbeitenden und Führungskräften zu stärken. Das Angebot enthält vier Module, die einzeln gebucht oder zu einem Gesundheitstag kombiniert werden können.

Prof. Dr. Stefanie Schmidt von der Universität Bern forscht seit längerem, wie soziale Medien die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. An der NCD-Stakeholderkonferenz präsentiert sie, welche Rolle die sozialen Medien in der aktuellen Krise spielen.

Die Lungenliga bietet Menschen mit lungen-und Atemwegserkrankungen ein breites Kursangebot an. Mit Angeboten wie Nordic Walking, Atemtraining, Rauchstoppkursen oder Yoga verbessern Betroffene ihre Gesundheit und Lebensqualität.

Prof. Dr. Lilly Shanahan von der Universität Zürich legte an der NCD-Stakeholderkonferenz 2021 dar, wie frühes psychisches und soziales Wohlergehen eine Grundlage für lebenslange Gesundheit darstellt. Handlungsbedarf sieht sie vor allem in Bezug auf psychische Probleme: Diese treten meist erstmals im Kindes- und Jugendalter auf.

Dein Einsatz im Drogennotfall kann Leben retten: In drei kurzen Trainingsvideos wird veranschaulicht, wie im Drogennotfall reagiert werden kann. Beispielsweise wird gezeigt, wie man eine Überdosierung erkennen kann und welche Schritte man bei der ersten Hilfe anwenden muss. Außerdem kannst du ein Online-Training machen, um deinen Kenntnisstand zu überprüfen.

Prof. Dr. Stefanie Schmidt von der Universität Bern thematisierte in ihrem Referat an der NCD-Stakeholderkonferenz 2021 die Auswirkungen von Covid-19 auf Kinder und Jugendliche. Ihre aktuelle Studie in Kooperation mit Professor Markus Landolt von der Universität Zürich zeigt, dass sich psychische Probleme je nach Alter anders äussern.

An der NCD-Stakeholderkonferenz vom 27. Mai 2021 hat sich BAG-Direktorin Anne Lévy zur aktuellen Krisenbewältigung und zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen geäussert. Sie hat ausgeführt, wie und wo sich das BAG für die Gesundheit der jüngsten Generation einsetzt.