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Seit gut 2 Jahren sind Einweg-E-Zigaretten, sogenannte Puff-Bars, in der Schweiz auf dem Markt. Diese Produkte richten sich durch den niedrigen Preis, die verschiedenen Farben und Formen und die generelle Marketing-Sprache ganz klar an Kinder und Jugendliche. Der TPF ist darüber sehr besorgt. Der TPF ruft alle interessierten Personen und Organisationen auf, bei ihm ein Finanzierungsgesuch zum Thema Einweg-E-Zigaretten einzureichen. Weitere Informationen siehe Link

Fentanyl ist überall in Amerika angekommen. Am Golden Gate hat die Droge in den letzten zweieinhalb Jahren nahezu 1400 Tote gefordert. Das sind etwa zwei Drittel aller Drogentoten in diesem Zeitraum in San Francisco. Der Ruf wird immer lauter, dass das Weisse Haus Fentanyl als Massenvernichtungswaffe einstuft. So könne besser gegen die Kartelle, die Drogendealer und die Importeure vorgegangen werden.

Die langjährige Tendenz bei Suiziden in der Schweiz ist sinkend, dennoch begehen hierzulande jeden Tag etwa drei Personen Suizid. Das BAG und mit ihm viele Partner setzen sich seit Jahren dafür ein, dass die Anzahl der Suizide und der Suizidversuche weiter sinkt. Das neue spectra zeigt den Stand dieser Arbeiten auf und legt dar, was in der Suizidprävention international läuft.

Der Kurzfilm "Equity in healthcare: moving from the desirable to the necessary" von albinfo.ch wurde anlässlich des Health Equity Forum 2022 erstmals öffentlich präsentiert. Er illustriert, dass wir über die Qualität unseres Gesundheitssystems nachdenken sollten und über seine Fähigkeit, alle Patientinnen und Patienten angemessen zu versorgen.

Eine schwere Krankheit oder Behinderung eines Kindes versetzt Familien in einen Ausnahmezustand. Die Belastung für alle ist gross, auch für die Geschwisterkinder. Das Projekt rückt diese Kinder ins Zentrum und zeigt Chancen und Risiken für deren Entwicklung auf. GESCHWISTERKINDER ist ein Sensibilisierungsprojekt und macht mit einem 30-minütigen Dokumentarfilm, einer Informationsbroschüre und einer Webseite auf die Situation dieser Kinder aufmerksam.

Sie ist einer der letzten Rettungsanker für verzweifelte junge Menschen. Seit einem halben Jahr ist in einem Haus beim Viererfeld in Bern die Notschlafstelle «Pluto» offen. «Die Jugendlichen kommen wegen Gewalt in der Familie, Konflikte in Beziehungen, psychischen Krisen oder Suchtproblemen zu uns», sagt Sozialarbeiterin Nicole Maassen zu SRF. Allerdings fehlen Informationen über die Hintergründe der Leute, welche im Pluto übernachten.

Die antiretrovirale Therapie ist eine der grössten Errungenschaften der Wissenschaft, die HIV von einem Todesurteil in eine behandelbare Krankheit verwandelt hat. Doch dieser Fortschritt wird durch NCDs bedroht. Da Menschen mit HIV heute länger leben, sind sie der gleichen wachsenden Bedrohung durch NCDs ausgesetzt wie die breite Bevölkerung. Oft sind sie aufgrund ihres Status sogar noch stärker gefährdet. Daher ist ein neuer integrierter Ansatz in der Gesundheitsversorgung erforderlich.

Das kantonale Zürcher Labor hat in fünf von 25 alkoholfreien Getränken Alkohol nachweisen können. Der Test sollte aufzeigen, ob die auf der Etikette gemachten Versprechen tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Das Labor hat 25 dieser Produkte untersucht. Fünf fielen dabei durch. Besonders schlecht kamen gemäss Mitteilung zwei Kombucha-Getränke weg. Ein Getränk, das als klassisch alkoholfrei gilt.

Kaum eine andere drogenpolitische Frage beschäftigt die Politik häufiger als die Cannabis-Legalisierung. Über ein Drittel der Schweizer Bevölkerung hat bereits einmal im Leben Marihuana probiert – und dies grundsätzlich illegal. Eine mögliche Legalisierung ist mittlerweile jedoch mehr als wilder Kiffer-Klatsch – Politik, Aktivistinnen und Wissenschaft gehen Hand in Hand, um eine mögliche Regulierung zu testen.

Uruguay war vor bald 10 Jahren das erste Land weltweit, das Marihuana vollständig legalisierte. Die Erfahrungen im südamerikanischen Land sind für die Legalisierung in der Schweiz, aber auch in ganz Europa interessant.