Die Zahl älterer Menschen mit Substanzgebrauchsstörungen nimmt zu und wird weiter steigen. Dies aufgrund der demografischen Alterung und der Versorgungs- und Risikominderungspolitik, die seit den 1980er-Jahren umgesetzten wird. Dank dieser Politik erreichen Menschen, die eine psychoaktive Substanzen konsumieren, ein höheres Alter. Das Faktenblatt gibt einen Überblick über die Thematik.
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