Die Schweizer Drogenpolitik basiert auf dem Vier-Säulen-Modell (Prävention, Therapie, Schadensminderung, Marktregulierung). Ihre Massnahmen sind auf einen verantwortungsvollen und kontrollierten Umgang mit allen psychoaktiven Substanzen ausgerichtet. Sie sollen dazu beitragen, den Konsumeinstieg und den problematischen Konsum zu vermeiden, Abhängige bei der Bewältigung ihrer Suchtprobleme zu unterstützen und die negativen Folgen des Konsums für die Gesellschaft zu vermindern.
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