Mehrere Schweizer Städte beteiligen sich derzeit an Cannabisprojekten. In Bern, Luzern und Biel beteiligen sich 1091 Personen an der Studie, welche zwei Gruppen miteinander vergleicht: eine Gruppe bezieht das Cannabis weiterhin auf dem Schwarzmarkt, die andere Gruppe wird die Substanz stattdessen in Apotheken kaufen können. Reto Auer, Koordinator der Studie, erklärt, dass das Hauptziel der Untersuchung die Schadensbegrenzung ist.
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