«Früher mussten die Leute zu zwielichtigen Dealern gehen, heute lässt es sich kontaktfrei über Social Media oder Messenger-Dienste bestellen und man bekommt es in kürzester Zeit geliefert», sagt Boris Quednow von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK). Quednow ist Mitautor einer jetzt veröffentlichten Studie, die den Kokainkonsum bei 24-Jährigen aus Zürich anhand von Haaranalysen im Detail untersucht hat. Die dabei nachgewiesene Häufigkeit sei schockierend gewesen, sagt er.
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