Die problematischen Auswirkungen der prohibitionistischen Drogenpolitik sind vielfach belegt. Die akzeptierende Drogenarbeit kann viele dieser Auswirkungen mit Massnahmen der «Harm Reduction» zwar abmildern, agiert aber zwangsläufig im Schatten der Prohibition. Der Artikel von Henning Schmidt-Semisch und Katja Thane versucht, die Idee einer Drogenpolitik zu entwickeln, die nicht (nur) «Harm» reduzieren, sondern vor allem Gesundheit fördern will.
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