Seit 2018 sind in der Schweiz mehrere Dutzend Todesfälle von jungen Menschen bekannt geworden, die auf Mischkonsum von Medikamenten mit anderen Substanzen zurückzuführen waren. Im Fokus stehen dabei Benzodiazepine, codein- oder dextromethorphanhaltige Hustenmittel sowie opioidhaltige Schmerz- und Substitutionsmittel. Die Todesfälle haben aufgeschreckt. Handelt es sich um eine tragische Häufung von Unfällen, oder wird eine neuer, gefährlicher Konsumtrend bei Jugendlichen sichtbar?
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