Die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten für Alzheimer beschränken sich auf Medikamente, die bei der Bewältigung der Symptome helfen. Eine neue Studie aus Japan hat ergeben, dass ein Derivat von Oxytocin, das auch als "Liebeshormon" bekannt ist, durch die Nase verabreicht das Gedächtnis von kognitiv beeinträchtigten Mäusen verbessert. Die Forscher vermuten, dass ihre Ergebnisse zu nützlichen Behandlungsoptionen für Alzheimer führen könnten.
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