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Eine Portion Pommes oder ein Cocktail. Beides enthält etwa gleich viele Kalorien. Beim Rauschtrinken, also ab vier bis fünf Gläsern Alkohol, steigt nicht nur der Blutalkohol. Es kommen auch jede Menge Kalorien zusammen. Manche Menschen hungern, um die Kalorien einzusparen, die sie beim Trinken zu sich nehmen. Für das Phänomen wurde der Begriff Drunkorexie geprägt. Es ist zusammengesetzt aus dem englischen Begriff „drunk“ für betrunken und Anorexie, die medizinische Bezeichnung für Magersucht.

Eine ausgewogene Ernährung hilft dabei, der immer häufiger auftretenden Fettlebererkrankung vorzubeugen. Laut Schätzungen ist bis zu einem Viertel der Schweizer Bevölkerung davon betroffen. Dieser Artikel geht näher auf Risiko- und Schutzfaktoren ein. Neben Alkohol und Tabak ist zu viel Zucker – insbesondere auch Fruktose – schädlich. Zu grosse Mengen an Fruchtzucker werden in der Leber direkt in Fett umgewandelt. Kaffee und dunkle Schokolade können sich hingegen positiv auf das Organ auswirken.

Die Projektdatenbank gibt eine Übersicht über qualitätsgeprüfte Projekte der Gesundheitsförderung und Prävention. Die Datenbank mit aktuell rund 200 Projekten deckt ein breites thematisches Spektrum ab (Bewegung, Ernährung, psych. Gesundheit, Prävention in der Gesundheitsversorgung, Alkohol- und Tabakprävention, nachhaltige Entwicklung, Gewaltprävention etc.). Sie wird laufend erweitert, um Fachleuten einen einfachen Zugang zu einer Vielfalt an Good-Practice Projekten zu ermöglichen.

Gesund zu sein, körperlich und seelisch, ist keine Selbstverständlichkeit, auch für Menschen mit Handicap nicht. Procap hat die «11 Impulse für psychische Gesundheit» auf die verschiedenen Bedürfnisse von Menschen mit Handicap angepasst (Leichte Sprache, Farbkontrast Icons, Beispiele usw.), damit die Zielgruppe Zugang zu den Inhalten erhält und etwas für ihre psychische Gesundheit tun kann.

Was sind Verhaltenswissenschaften? Was sind ihre Vorteile für die Gesundheitsförderung und Prävention? Das neue Kommunikations-Kit liefert Antworten auf sechs zentrale Fragen die auftauchen, wenn die Gesundheit mit verhaltensorientierten Ansätzen gefördert wird. Die Antworten sind illustriert mit Beispielen, die in der Gesundheitsförderung und Prävention bereits erfolgreich angewandt werden.

Die Do-Health Studie ist die grösste Altersstudie in Europa. Ziel dieser Studie ist es, über eine bessere Gesundheit die Selbständigkeit und die Lebensqualität der über 70-jährigen Menschen zu fördern. Im Interview mit Heike A. Bischoff-Ferrari, Koordinatorin dieser gross angelegten internationalen Studie, berichtet sie von den untersuchten Massnahmen und den Ergebnissen zur Vorbeugung von neuen Krebserkrankungen.

Wie ernähre ich mich entzündungshemmend? Worauf muss ich bei der Wahl der Lebensmittel und beim Kochen achten? Diese und weitere Fragen zur entzündungshemmenden Ernährung beantwortet die neue Broschüre der Rheumaliga Schweiz mit dem Titel «Genuss mit Wirkung».

Geschäfte & Vorstösse NCD/Sucht Sommersession 2022

Im Food Lab der Food Secrets - Ernährung 4.0 Mobile App findest du Analysetools um deinen Nährstoffmangel zu beheben, deine Verteidigungssysteme zu stärken und dich gegen spezifische Volkskrankheiten zu schützen bzw. die Heilung zu unterstützen.

Diese Ausgabe nimmt Sie mit in die Welt des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Verschiedene Zugänge zeigen auf, wie sich Führungskräfte für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden engagieren können. Auch die Gesundheit von Lernenden wird thematisiert und ein BGM-Projekt für Schulen vorgestellt. Weiter berichten wir über ein Projekt aus der Sturzprävention. Das Magazin P&G steht zum Download bereit und kann im Kanton Zürich kostenlos als Print oder Online abonniert werden.