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Expertise im Auftrag des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB)

Die Umgebung, in der wir leben, wohnen und arbeiten soll bewegungsfreundlich sein und die Gesundheit stärken. Dies ist eines der Ziele bei den «Modellvorhaben Nachhaltige Raumentwicklung 2020-2024». Das Modellvorhaben «Begegnen, Bewegen, Beleben in Quartieren von Bern und Zürich» verfolgt dieses Ziel mitten in der Stadt.

Das niederschwellige Bewegungsangebot «Men on the Move» fördert einen gesunden Lebensstil bei Männern mittleren Alters, die erste gesundheitliche Einschränkungen wie Übergewicht haben. Im Zentrum steht der Spass und der Austausch mit Männern in ähnlichen Lebenssituationen. Nebst Bewegung erhalten sie auch verschiedene theoretische Inputs rund ums Thema Gesundheit. Wir unterstützen Partnerorganisationen, die das Projekt in Zürcher Gemeinden umsetzen.

Grünflächen haben viele gesundheitliche Vorteile, darunter weniger psychische Probleme. Wenn die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation zu Grünflächen in Wohngebieten umgesetzt würden, könnten Tausende von vorzeitigen Todesfällen verhindert werden.

Warum lohnt sich die Gesundheitsförderung im Alter – für ältere Menschen und für Gemeinden? Was können Gemeinden tun? Solche Fragen beantwortet Gesundheitsförderung Schweiz in der neuen Broschüre «Gesundheitsförderung im Alter lohnt sich! Argumente und Handlungsfelder für Gemeinden und Städte». Die Broschüre richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure, die sich auf der kommunalen Ebene für die Förderung der Gesundheit und Lebensqualität von älteren Menschen einsetzen.

Die WHO hat ihre Bewegungsempfehlungen angepasst – was bedeutet das für die Schweiz und die bisherigen Vorgaben? Und: Passen die bestehenden Broschüren, Flyer und Plakate von hepa in die heutige Zeit der Kommunikationsformen? Dies waren die beiden Themen, welche an der hepa-Tagung im September 2021 diskutiert wurden. Titel der Veranstaltung: «Veränderung als Chance».

Listet bewährte Projekte für die kantonalen Aktionsprogramme auf, welche auch für Städte interessant sind.

Hopp-la unterstützt Zürcher Gemeinden im Aufbau und in der Umsetzung von intergenerativen Bewegungsprojekten. Zum einen steht eine generationengerechte und gesundheitsförderliche Gestaltung von Frei- und Lebensräumen im Fokus. Zum anderen sollen die gemeinsame körperliche Aktivität und der Austausch zwischen den Generationen gefördert werden.

Ein Quartiermobil ist ein umfunktionierter Bauwagen, der allen Generationen als Treffpunkt dient und den Austausch fördert. Es kann je nach Bedarf des Quartiers in Zusammenarbeit mit den Anwohnenden ausgebaut, ausgestattet und gestaltet werden. Ein Quartiermobil bietet u.a. die Möglichkeit, Freizeitangebote durchzuführen, gesundheitsfördernde und präventive Dienstleistungen sowie soziale Dienste niederschwellig anzubieten oder Anregungen von Anwohnenden zur Quartierentwicklung zu erhalten.

Sitzgelegenheiten im öffentlichen Raum tragen wesentlich zur Aufenthaltsqualität und zur Fussgängerfreundlichkeit in einer Gemeinde bei. Beim Sitzbankkonzept wird in einer systematischen Bestandsaufnahme in Zusammenarbeit mit Fussverkehr Schweiz geklärt, ob das Angebot an Sitzbänken den Anforderungen und Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht und wo Verbesserungen sinnvoll sind. Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich unterstützt Gemeinden bei der Umsetzung eines Sitzbankkonzepts.