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Schulnetz21 – Das Schweizerische Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen unterstützt Schulen zusammen mit kantonalen und regionalen Netzwerken auf ihrem Weg zu gesunden und nachhaltigen Lern-, Arbeits- und Lebensräumen. Das Schulnetz21 wird durch die Stiftung éducation21, nationales Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), in Zusammenarbeit mit RADIX, Schweizerische Gesundheitsstiftung, koordiniert.

Eltern, die Krisensituationen durchlebt haben, berichten wie besorgt sie um das Wohlergehen ihrer Kinder sind. Angesichts der zahlreichen physischen Folgen von Krisen wissen Eltern oft nicht, wie sie am besten auf ihre Kinder reagieren sollen. Die Informationsbroschüre des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung hilft Krisensituationen zu bewältigen und gibt praktische Ideen und Ansätze wie Kinder in schwierigen Situationen unterstützt und beschützt werden können.

Eine Sucht ist eine chronische Erkrankung, unter der nicht nur die Betroffenen leiden, sondern auch Familienangehörige, Freunde und andere nahestehende Personen. Zudem bergen Süchte das Risiko für Unfälle, Verletzungen sowie Kriminalität und gefährden die Gesundheit. Die Entwicklung einer Sucht ist ausserdem häufig mit psychischen Problemen verbunden: Bis zur Hälfte der Abhängigen hat psychische Probleme wie Depression, Angsterkrankungen oder Persönlichkeitsstörungen.

Geschäfte & Vorstösse NCD/Sucht Herbstsession 2021

Bettina Pelosi und Maya Zettler von der Suchtprävention Aargau sprechen über Alltagssituationen mit Kindern. Denn Erziehung mit Beziehung hat viel mit Suchtprävention zu tun... Erscheinungsweise: am zweiten Donnerstag jeden Monats

Das Konzept der Gesundheitskompetenz wird in der Fachliteratur zu Public Health und allgemeiner Gesundheitsförderung umfassend genutzt und diskutiert. In dem Artikel aus dem SuchtMagazin wird aus einer interdisziplinären Perspektive geprüft, inwiefern sich das Konzept der Gesundheitskompetenz vom Konzept der Lebenskompetenzen unterscheidet, das sowohl in der Gesundheitsförderung als auch in der Suchtprävention als theoretische Grundlage genutzt wird.

Listet bewährte Projekte für die kantonalen Aktionsprogramme auf, welche auch für Städte interessant sind.

Eine Umfrage in 21 Ländern ergab, dass sich jeder fünfte Mensch im Alter zwischen 15 und 24 Jahren «häufig depressiv fühlt oder wenig Interesse daran hat, Dinge zu tun». Das geht aus einem Unicef-Bericht hervor, für den Kinder und junge Erwachsene in 21 Ländern befragt wurden. Die Organisation stellt dabei einen direkten Bezug zu den Auswirkungen der Pandemie her: «Nach den neuesten verfügbaren Daten von Unicef ist weltweit mindestens eines von sieben Kindern direkt von Lockdowns betroffen».

Die COVID-19-Pandemie hat sich stark auf die psychische Gesundheit der Menschen ausgewirkt. Einige Gruppen, darunter Beschäftigte im Gesundheitswesen und in anderen Bereichen, Studenten, allein lebende Menschen und Menschen mit psychischen Vorerkrankungen, waren besonders betroffen. Auch die Dienste für psychische, neurologische und substanzbedingte Störungen wurden erheblich beeinträchtigt.

Der 10. Oktober gilt weltweit als internationaler Tag der psychischen Gesundheit (Mental Health Day). Er widmet sich dieses Jahr dem Thema: Die Versorgung von psychisch erkrankten Menschen soll für alle gewährleistet sein.