Regelmässige körperliche Aktivität reduziert das Risiko für weit verbreitete Beschwerden und Krankheiten wie zum Beispiel Übergewicht, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes II.
Nichtübertragbare Krankheiten sind in der Schweizer Bevölkerung stark verbreitet. Mit einem gesunden Lebensstil liessen sich rund die Hälfte der Erkrankungen vermeiden oder verzögern.
Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung leidet an einer nichtübertragbaren Krankheit wie beispielsweise Krebs oder Diabetes. Ein gesunder Lebensstil und die Kenntnisse darüber können solche Krankheiten vermindern oder gar verhindern.
Krankheiten und deren Folgekosten lassen sich durch Impfungen und Prävention verhindern oder reduzieren. Wir fördern deshalb die Gesundheitskompetenz der Menschen in der Schweiz. Denn ein gesunder Lebensstil trägt zur guten Gesundheit bei.
Monitoring-System Ernährung und Bewegung (MOSEB) 2008 – 2016
Studien & Berichte
21. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Das Monitoring-System Ernährung und Bewegung (MOSEB) war zwischen 2008 – 2016 die fortlaufende und systematische Sammlung von vergleichbaren und repräsentativen Daten zu bestimmten Indikatoren der Ernährungs- und Bewegungssituation in der Schweiz.
Verhaltensökonomie und Nudging in Gesundheitsförderung und Prävention
Arbeitshilfen
21. September 2020
von
Bundesamt für Gesundheit BAG
In Kürze
Was hält uns davon ab, die Treppe zu benutzen im Büro? Wann tun wir es trotzdem? Die Verhaltensökonomie kann bewährte Interventionen in der Gesundheitsförderung und Prävention optimieren.
Das Monitoring-System NCD begleitet seit 2017 die Umsetzung der Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie). Es ermöglicht eine evidenzbasierte Kontrolle der Zielerreichung und die strategische Planung der NCD-Strategie.
Das BAG betreibt Forschung zum Thema nichtübertragbaren Krankheiten (NCD). Die Forschungsschwerpunkte werden regelmässig geprüft und bei Bedarf neu gesetzt.
Der Praxisleitfaden Adipositas für Ärztinnen/Ärzte und Gesundheitsfachleute soll die Sensibilisierung für die Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen stärken und die Behandlung von Adipositas-Betroffenen optimieren.
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