Diese Studie (Stucki et al., 2023) zeigt spannende Indizien, dass die Gesundheitskosten von 2012 verglichen mit 2017 gestiegen sind (19.7%), der grösste Treiber von steigenden Gesundheitskosten höhere Kosten pro Patient darstellen und die höchsten Ausgaben in beiden untersuchten Jahren für psychische Störungen getätigt wurden. Wobei die Ausgaben für Prävention zwar steigen (14.0%), jedoch von den Gesamtausgaben nur einen marginalen Anteil ausmachen (2012: 2.6%; 2017: 2.4%).
Weiterlesen