Binge-Drinking erhöht Risiko von Abhängigkeit deutlich
Die Forschung zum riskanten Trinkverhalten bei Erwachsenen konzentriert sich vor allem auf deren Durchschnittskonsum. Was selten dabei betrachtet wird: das zeitliche Muster des Trinkens. Ist es etwa egal, ob man sich an jedem Tag der Woche ein Glas Wein gönnt oder am Samstag fünf auf einmal, also so genanntes Binge-Drinking betreibt? Auch wenn beides zum moderaten Trinken gezählt wird: Es wirkt unterschiedlich auf den Körper, ob man täglich ein Glas Wein trinkt oder am Samstag fünf auf einmal.
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