CoviDelphi-Studie zur Gesundheitsförderung und Prävention (GFP) vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie

In einer Situation, in der die Anstrengungen des staatlichen Gesundheitswesens vor allem auf die Bekämpfung der Pandemie gerichtet sind, stellt sich die Frage, welchen Raum die Förder- und Präventivmassnahmen, die sich auf nicht übertragbare Krankheiten sowie auf Sucht- und psychische Erkrankungen beziehen, einnehmen sollten.

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Nichtübertragbare Krankheiten (NCD)

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Artikeldetails

Die Covid-19-Pandemie und die diesbezüglich von der Schweizer Regierung eingeführten Gesundheitsmassnahmen haben nicht nur den Alltag der Bevölkerung, sondern auch den der Fachpersonen in der Gesundheitsförderung und Prävention (nachfolgend GFP) stark verändert. Der Teil-Lockdown hat die Lebensgewohnheiten der Bürgerinnen und Bürger erheblich beeinflusst und die Aneignung gesundheitsfördernder Verhaltensweisen erschwert. Aufgrund dieser aussergewöhnlichen Situation besteht ein grosser Bedarf an einer Dokumentation der (bio-psycho-sozialen) Auswirkungen der Gesundheits- und Sozialkrise auf die Bevölkerung, um herauszufinden, wie die Fachpersonen für Gesundheitsförderung und Prävention bestmöglich zur Bewältigung der krisenbedingten Herausforderungen beitragen können.

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