Die EKSN fordert eine kohärentere Regulierung von psychoaktiven Produkten
Die Regulierung psychoaktiver Produkte sollte unter anderem das Ziel verfolgen, gesundheitliche Schäden so gering wie möglich zu halten. Zurzeit ist die Regulierung in der Schweiz fragmentiert. Die EKSN fordert eine einheitlichere Regulierung, die für verschiedene psychoaktive Produkte die gleichen Ziele verfolgt.
Artikeldetails
Der neue Bericht der EKSN analysiert bestehende, erfolgsversprechende Regulierungsmöglichkeiten, zeigt aber auch deren Grenzen auf. Die EKSN fordert eine kohärentere Regulierung, die für verschiedene psychoaktive Produkte die gleichen Ziele verfolgt: Den Konsumeinstieg besonders bei Jugendlichen vermeiden, aber den Konsum für gut informierte Erwachsene ermöglichen. Weiter soll der Zugang zu Therapie und Schadensminderung erleichtert und gesundheitsschädigende Geschäftspraktiken streng kontrolliert werden.
Neue Aktivitäten fehlen?
Arbeiten Sie in einer Behörde / NPO / sonstigen Organisation im Bereich der Prävention, dann haben Sie hier die Möglichkeit ...
- Artikel schreiben
- Bilder herunterladen
- Adressverzeichnis nutzen
Sie besitzen bereits ein Konto? Jetzt einloggen