WHO fordert Reformen in der psychischen Gesundheitsversorgung
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Ende März neue Empfehlungen veröffentlicht, um Länder bei der Reform und Stärkung ihrer psychischen Gesundheitsversorgung zu unterstützen. Sie hebt hervor, dass es weltweit Defizite beim Zugang zu und der Qualität von Behandlungen gibt. In einigen Ländern erhalten bis zu 90 % der Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen keine angemessene Versorgung, während viele bestehende Dienste noch auf veralteten Modellen basieren.
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