Faktenblatt: Herausforderungen bei alkoholinduzierten neurokognitiven Störungen
Alkohol kann zu anhaltenden neurokognitiven Störungen und/oder reversiblen neurokognitiven Störungen führen. Um die schädlichen Folgen des Konsums psychoaktiver Substanzen auf die Kognition zu erfassen, wurde das «Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5)» 2013 mit der Diagnose «substanz-/medikamenteninduzierte schwere oder leichte neurokognitive Störung» erweitert. Dieses Faktenblatt gibt einen Überblick.
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