Gesundheitsförderung bei Geflüchteten

Der Partnerprozess „Ge­sund­heit für al­le“ hat zum Ziel, die Kom­mu­ne zu einem guten und ge­sun­den Ort für al­le zu ma­chen. Im Fo­kus ste­hen da­bei stets Menschen in schwieriger Le­bens­la­ge. Eine be­son­ders vulnerable Grup­pe sind geflüchtete Menschen. An­ge­bo­te der Ge­sund­heits­för­de­rung und Prä­ven­ti­on müs­sen Geflüchtete vermehrt be­rück­sich­ti­gen, um auch ih­nen ein gesundes Leben in der neuen Heimat zu er­mög­li­chen.

Gefl

Artikeldetails

Die Handreichung bietet ei­ne grundlegende Einführung und ei­nen Über­blick über das The­ma so­wie Verweise auf weiterführende, vertiefende Li­te­ra­tur. Der Über­blick wird ergänzt durch ei­ne Zu­sam­men­stel­lung der rechtlichen Grund­la­gen und ein Glos­sar wichtiger Begriffe und Konzepte im An­hang.

(Download hier)

Der Kooperationsverbund wurde 2003 auf Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA; Deutschland) gegründet
und wird maßgeblich durch die BZgA getragen. Ihm gehören aktuell 74 Partnerorganisationen an. Die BZgA ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

BZgA / Maarweg 149-161 / 50825 Köln-Ehrenfeld / Tel +49 221 8992-0 / Fax +49 221 8992-300

Neue Aktivitäten fehlen?

Arbeiten Sie in einer Behörde / NPO / sonstigen Organisation im Bereich der Prävention, dann haben Sie hier die Möglichkeit ...

  • Artikel schreiben
  • Bilder herunterladen
  • Adressverzeichnis nutzen

Sie besitzen bereits ein Konto? Jetzt einloggen

Nach oben scrollen