Herbstsession 2022

Neue Vorstösse aus der Session

Sucht

22.4047 Po. Molina. Drug -Checking in der Schweiz: Mit welchen Massnahmen kann das bestehende Angebot unterstützt und verbessert werden?

Alkohol und Tabak

22.4112 Ip. Bregy. Schadensangepasste und differenzierte Tabakregulierung

Ernährung

22.4180 Ip. Fehlmann Rielle. Prévenir la grossophobie

22.4145 Ip. Munz Nouvelles recommandations alimentaires. Tenir compte des problématiques écologiques

Bewegung

22.3897 Ip. Lohr. Bewegung bereits bei der (Raum)Planung mitdenken!

22.4167 Mo. Brenzikofer Motion für eine 10-Franken-Tageskarte für den öV Schweiz für Jugendliche bis 27

Kinder und Jugendliche

22.4110 Ip. Feri Sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen ist erschreckend häufig

22.4042 Ip. Nantermod Diabète de type 1 chez les enfants. Quel accompagnement des assurances sociales?

Weitere relevante Vorstösse/UGP/Agenda 2030

22.4101 Ip. Clivaz Christophe. Pour un système de santé durable

22.4226 Ip. Müller Leo. Missbräuchliche Einfuhr alkoholhaltiger Apfelsaftkonzentrate

22.3954 Mo. Wasserfallen Annualiser les horaires de travail. Une mesure concrète pour économiser l’énergie

22.1064 A. Roth Abbruch von Therapien, welche von psychologischen Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Weiterbildung durchgeführt werden, verhindern

22.4242 Ip. Arslan Alleingang des SECO gegen Warnhinweise auf Junk Food in Mexiko

22.4082 Ip. Sauter Verdichtetes Bauen und ÖV-Anbindung in urbanen Gebieten nicht gefährden

22.4090 Ip. Porchet Comment désengorger nos hôpitaux psychiatriques en toute sécurité pour les patientes grâce à la promotion des pratiques de psychiatrie sociale?

22.4097 Ip. Dobler Modifications d'ordonnances réglant l'obligation de fournir et de communiquer des données. Mieux exploiter le potentiel de la transformation numérique et de la gestion des données dans le domaine de la santé

22.4169 Ip. Bulliard-Marbach Wie will der Bundesrat die medizinische Versorgung in den Berggebieten stärken?

22.4187 Ip. Von Falkenstein Massnahmen zur Förderung der Hausarztmedizin

Weitere relevante Geschäfte aus der Session

Gesundheit I: Der Nationalrat will Verbesserungen bei der Förderung von Forschung und Therapie von spezifischen Frauenkrankheiten. Er hat einen Vorstoss seiner zuständigen Kommission gegen den Willen des Bundesrates mit 133 zu 52 Stimmen angenommen. Es gebe zahlreiche Krankheiten wie Lipödem, eine schwere Erkrankung des Fettgewebes, Endometriose oder Menstruationsbeschwerden, die ausschliesslich oder grossmehrheitlich Frauen beträfen. Es sei deshalb unerlässlich, dass frauenspezifische Krankheiten als solche identifiziert und breiter erforscht würden, am besten über ein Forschungsprogramm des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), befand die Mehrheit. Am Ursprung der Motion stehen zwei überwiesene Petitionen der letzten Frauensession zur Gendermedizin.