Instrumente für Gemeinden und Städte
Liste der Instrumente, die den Gemeinden und Städten zur Verfügung stehen, zusammengestellt vom BAG und Gesundheitsförderung Schweiz.
Artikeldetails
Mobilitäts-management in Gemeinden, in Wohnsiedlungen und Unternehmen
Mobilservice ist die Wissens- und Vernetzungsplattform für nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement. Das Netzwerk vereint Bund, Kantone, Gemeinden und Unternehmen sowie Akteure und Profis im Mobilitätsbereich. Die Träger garantieren mit ihren finanziellen und inhaltlichen Beiträgen den Basisbetrieb von Mobilservice. Dafür erhalten sie eine anerkannte und breit abgestützte Plattform, um über ihre Tätigkeit im Mobilitätsbereich zu informieren und sich auszutauschen. Neben einer umfangreichen Wissensdatenbank bietet Mobileservice auch Informationen zu konkreten Beratungsangeboten und Tools. Ausserdem vermittelt Mobileservice passenden Akteure und Profis im Mobilitätsmarkt.
Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik
Der Leitfaden bietet eine Handlungsanleitung und beschreibt kurz und prägnant die zentralen Arbeitsschritte bei der Entwicklung eines kinder- und jugendpolitischen Konzepts. Zur konkreten Umsetzung stehen auf dieser Website viele Hilfsmittel zur Verfügung. Diese umfassen detaillierte Beschreibungen zum Vorgehen und konkrete Methoden sowie Beispiele oder Vorlagen.
Module einer gemeindezentrierten gesundheitsfördernden Alterspolitik, Planungsgrundlagen
Damit Gemeinden eine gesundheitsfördernde Alterspolitik nach ihren Prioritäten umsetzen können, haben die Kantone Aargau, Luzern und Graubünden sowie die Gesundheitsstiftung RADIX und die Pro Senectute Kanton Luzern gemeinsam Module einer gemeindezentrierten Alterspolitik entwickelt. Diese sollen als Planungsgrundlagen verstanden werden und veranschaulichen, wie eine bedarfsgerechte gesundheitsfördernde Alterspolitik in den Gemeinden oder Regionen – in Zusammenarbeit mit professionellen Organisationen – geplant, umgesetzt und koordiniert werden kann.
Erhebungstool für Gemeinden
Tool zur Bestandesaufnahme der Gesundheitsförderung und Prävention in der Gemeinde. Durchführung Bestandesaufnahme, Erstellung Radar, Austausch mit anderen Gemeinden.
Mitmischen, bitte!
Mitmischen, bitte! Wegweiser für die partizipative Dorf-, Stadt- und Quartierentwicklung zur Stärkung der Gesundheit und Lebensqualität.
Altersfreundliche Gemeinde (altersfreundliche-gemeinde.ch)
Gerontologie CH stellt auf der Plattform «altersfreundliche-gemeinde.ch» einen Selbstbeurteilungs-Check für Gemeinden zur Verfügung zur Frage «Wie altersfreundlich ist meine Gemeinde?». Dieser Check orientiert sich an den WHO-Dimensionen für eine altersfreundliche Stadt. Diese Dimensionen fördern auch direkt und indirekt die Gesundheit (z.B. soziale Teilhabe, Bewegung, Ernährung, soziale Unterstützung). Gerontologie CH bietet darüber hinaus Wissen, Werkzeuge, Praxisbeispiele und Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung von Massnahmen für Gemeinden an.
Projekt «Environnements favorables à la santé»
Website und Video zur Ermittlung und Förderung von Massnahmen zur Schaffung eines gesundheitsförderlichen Umfelds. Der Inhalt der Website konzentriert sich auf vier Gesundheitsfaktoren: Bewegung, Ernährung, Alkohol und Tabak. Richtet sich an Gemeinden über die Zielgruppen „Politiker“ und „Öffentliche Verwaltung“.
Website und Broschüre Früherkennung und Frühintervention in den Gemeinden
Das Konzept Früherkennung und Frühintervention (F&F) ist geeignet, problematische oder gesundheitsschädigende Entwicklungsverläufe frühzeitig zu entdecken und dank geeigneter Massnahmen zu verhindern.
Frühe Förderung in Gemeinden: Situationsanalyse, Empfehlungen und Orientierungshilfe für kleinere und mittlere Gemeinden
Im Rahmen der Nationalen Plattform gegen Armut werden kleinere und mittlere Gemeinden bei der Entwicklung von Strategien und Massnahmen unterstützt.
Bedarfserhebung
Kann zur Planung von Gesundheitsförderung und Prävention in der Gemeinde eingesetzt werden und verfügt über entsprechende Arbeitsinstrumente und Praxisbeispiele.
Die Gemeinden handeln!
Alkohol- und Tabakprävention: 158 Gemeinden aus 19 Kantonen haben von 2000-2016 eine kommunale Präventionspolitik entwickelt. Arbeitsinstrumente und Praxisbeispiele sind auf der Website verfügbar.
Tool und Bericht zu den Erfolgsfaktoren in Gesundheitsförderung und Prävention und zu den Erfolgsfaktoren in GF/P und Flyer
Präventionsprojekte in Gemeinden. Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für Präventionsprojekte in Gemeinden.
Jugendschutz (Tabak- und Alkohol): Online-Schulung: www.jalk.ch; Leitfaden für Testkäufe
Online-Schulungstool zur Thematik Jugendschutz und Alkohol für Mitarbeitende in den Bereichen Gastronomie, Detailhandel und Festwirtschaften
Leitfaden für Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung
Der vorliegende Leitfaden zeigt auf, was unter Partizipation genau verstanden wird und wie die Partizipation Jugendlicher bei der Ideenentwicklung, Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung erfolgreich gelingen kann.
Bewegungs- und begegnungsfreundliche Siedlungsstrukturen in Instrumenten der Raumplanung verankern
Der Leitfaden richtet sich an Verantwortliche in Gesundheitsdirektionen und Gemeinden. Sie finden darin Anregungen und Handlungsempfehlungen, beispielsweise wie sie bewegungsfreundliche Strukturen mittels Planungsinstrumenten verankern und Bewegungsfreundlichkeit als ein Leitbild der Siedlungsentwicklung langfristig implementieren können.
Orientierungsliste KAP 2022: Auszug für Gemeinden und Städte
Listet bewährte Projekte für die kantonalen Aktionsprogramme auf, welche auch für Gemeinden und Städte interessant sind.
Broschüre «Gesundheitsförderung im Alter lohnt sich! Argumente und Handlungsfelder für Gemeinden und Städte»
Wurde gemeinsam mit Fachleuten aus Gemeinden entwickelt und zeigt, warum sich die Gesundheitsförderung im Alter lohnt und was Gemeinden tun können (August 2021).
Kommunale Netzwerke aufbauen für ältere Menschen
Die Broschüre gibt Empfehlungen, wie kommunale Netzwerke wirkungsvoll aufgebaut und gestaltet werden können. Sie nennt die notwendigen Strukturen und Rahmenbedingungen, die es für einen zielführenden Austausch braucht. Praxisbeispiele aus zwei verschiedenen Gemeinden veranschaulichen, wie der Prozess in unterschiedlichen Kontexten praktisch umgesetzt werden kann.
Förderung der sozialen Teilhabe im Alter in Gemeinden
Ein Planungsleitfaden mit Planungsgrundlagen und Massnahmen, welche die soziale Teilhabe im Alter gezielt fördern. Er dient als Hilfsmittel für die Konzeption, Initiierung, Umsetzung und Begleitung von kommunalen Massnahmen gegen Einsamkeit im Alter.
Kommunale Netzwerke für Bewegung und Begegnung im Alter
Ein Leitfaden mit Planungsgrundlagen, der Hilfestellung bei der Konzeption, Umsetzung und Begleitung eines Netzwerks zur Förderung von Bewegung und Begegnung für ältere Menschen bietet. Der Leitfaden zeigt mögliche Vorgehensweisen auf.
Förderung einer gesunden Ernährung bei älteren Menschen: Eine Anleitung für Gemeinden
Die Anleitung nennt die Gründe für ein kommunales Engagement, zeigt die Handlungsfelder entlang der Ernährungskette auf und gibt Tipps, wie die Gemeinde aktiv werden kann.
Bewegungsfreundliches Umfeld
Website mit einer Übersicht der im Rahmen der kantonalen Aktionsprogramme und der von nationalen Akteuren erarbeiteten Angebote und Informationsmaterialien, wie das materielle und das gesellschaftliche/soziale Umfeld zu einem bewegungsfreundlichen Umfeld gestaltet werden kann.
Ernährungsempfehlungen für Schwangere, Kinder und Jugendliche
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an Eltern bzw. Kinder und Jugendlichen.
Bewegungsempfehlungen für Schwangere, Kinder und Jugendliche
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an Eltern bzw. Kinder und Jugendlichen.
Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen für ältere Menschen
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an die Bevölkerung.
Empfehlungen zur Förderung der psychischen Gesundheit von älteren Menschen und betreuenden Angehörigen
Website mit Empfehlungen, Informationen und Grundlagen für Fachpersonen sowie Empfehlungen und Informationen zur Abgabe an die Bevölkerung.
Förderprogramm "Entlastungsangebote für betreuende Angehörige" 2017-2020
Im Programmteil II des Förderprogrammes werden bestehende Angebote, Massnahmen und Instrumente zur Unterstützung von betreuenden Angehörigen mit Vorbildcharakter gesucht, analysiert und dokumentiert. Ein Themenbereich bilden Praxisbeispiele von Gemeinden, Städten und Kantone.
Prävention und Gesundheitsförderung wirkt! (kurz PGF wirkt!): Sammlung evidenzbasierter, empfehlenswerter Angebote
PGFwirkt! dient Gemeinden, Fachstellen und anderen Interessierten als Übersicht wirksamer Massnahmen zur Prävention von jugendlichem Problemverhalten sowie der Gesundheitsförderung der eigenen Bevölkerung.
Handbuch «Wohnen im Alter» und Merkblatt «Alterskommission»
Handbuch «Wohnen im Alter» für die Gemeinden und Merkblatt «Alterskommission» für Gemeinden:
Aargau: Willkommensschreiben und Mappe für neue Gemeinderäte (Fachstelle Alter)
Programm Socius – Wenn Älterwerden Hilfe braucht, seit 2014
Programm der Age-Stiftung. Für Socius 1 suchte die Stiftung zehn Akteure in Schweizer Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten Unterstützungssystemen für ältere Menschen organisieren wollten. Socius 2 dauert von 2019 - 2023 und richtet sich an Gemeinden und Regionen, die Unterstützungssysteme für zuhause lebende ältere Menschen gestalten wollen.
Digitales Infomodul Strategische Altersplanung
Ein vom Kanton AG in Zusammenarbeit mit dem SGV, der Sammelstiftung VITA und der Ostschweizer Fachhochschule entwickeltes E-Learning-Tool für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte zur Einführung und Unterstützung in die Alterspolitik.
Job-Stress-AnalysisProjekt Quartier4all. Räume für ein integratives Zusammenleben in Siedlungen und Quartieren
«Job-Stress-Analysis» gibt einen detaillierten Überblick über das Stressgeschehen in einer Organisation. Ressourcen, Belastungen und das Befinden werden sowohl auf Team-, Abteilungs- und Organisationsebene dargestellt. Organisationen können auch G/S sein.Das Projekt «Quartier4all» von Pro Senectute hat zum Ziel, dass dem sozialräumlichen Aspekt einer Quartierentwicklung mehr Beachtung geschenkt wird. Es werden Räume geschaffen, welche Begegnungen ermöglichen, sowie Strukturen und Netzwerke aufgebaut, welche das Zusammenleben der Generationen und Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Biografien stärken. Es wird eine Toolbox mit Handlungsempfehlungen zugänglich gemacht. Projektstart 2023.
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