Magersüchtige Jugendliche warten teils monatelang auf Therapie
Seit Beginn der Pandemie leiden mehr Kinder und Jugendliche unter Essstörungen. Eine schweizweite Umfrage der «Rundschau» zeigt: Spezialisierte Praxen und Therapeutinnen sind rar – und derart ausgebucht, dass die Betroffenen teils monatelang auf einen Termin warten müssen. Ein Teufelskreis: Magersüchtige brauchen schnell Hilfe, sonst benötigen sie schliesslich eine stationäre Therapie. Doch auch dafür müssen sie in den meisten Kantonen über einen Monat warten, in manchen mehr als drei Monate.
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