«Narco Queen»: Die Emanzipation des organisierten Verbrechens

Serien wie «Narcos» kultivieren das Bild der Drogenbosse aus Lateinamerika. Und die realen Vorbilder wie «El Chapo» oder Pablo Escobar stehen ihnen in nichts nach: Sie selbst haben das Bild des Kartellbosses bewusst gepflegt. Frauen scheinen in dem Geschäft kaum eine Rolle zu spielen. Doch das ist ein Trugschluss: Denn die «Narco Queens» (dt. «Drogenköniginnen») sind im Aufstieg begriffen. Häufig stehen sie an der Seite eines Drogenbosses – aber nicht nur. Und sie werden immer zahlreicher.

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