Stigmatisierung trotz guter Absicht
Zum einen ist das Sucht-Stigma für die Suchtprävention begrifflich konstitutiv, zum anderen werden in der Tradition der Abschreckung immer wieder stigmatisierende Stilmittel eingesetzt. Daraus resultieren Abwehrreflexe und Skepsis gegenüber suchtpräventiven Angeboten. Es werden deshalb Empfehlungen für die suchtpräventive Praxis vorgeschlagen, welche die Fachpersonen zur Achtsamkeit und ethischer Reflexion befähigen, um stigmatisierende und andere Nebeneffekte im Alltag zu vermeiden.
Neue Aktivitäten fehlen?
Arbeiten Sie in einer Behörde / NPO / sonstigen Organisation im Bereich der Prävention, dann haben Sie hier die Möglichkeit ...
- Artikel schreiben
- Bilder herunterladen
- Adressverzeichnis nutzen
Sie besitzen bereits ein Konto? Jetzt einloggen