Wodka, Benzos und Co: Gefährliche Mischung für Jugendliche
In der Schweiz sind seit 2018 mindestens 33 Jugendliche an sogenanntem Mischkonsum gestorben. Dabei nehmen sie zwei, häufig sogar mehr psychoaktive Substanzen gleichzeitig ein. Den damit verbundenen Gefahren sind sich die jungen Erwachsene oft nicht bewusst und Angebote, um die Risiken zu mindern, nutzen sie kaum, wie erste Resultate einer Studie des Schweizer Instituts für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF) und der UZH belegen.
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Jugendliche im Alter zwischen 14 - 20 Jahren mit regelmässigem Mischkonsum können noch bis Ende des Jahres an der Befragung für die Studie teilnehmen.
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