Armut und Gesundheit

Sammlung : 17. Oktober 2022 Zuletzt aktualisiert am 8. November 2022.

Einleitung

Armut macht krank, Krankheit macht arm. Unsere Lebensbedingungen und unser Gesundheitszustand bzw. unser Gesundheitsverhalten beeinflussen sich gegenseitig. Massnahmen zur Stärkung der Gesundheit und Gesundheitskompetenz müssen alle erreichen – unabhängig von sozialem Status, Sprache, Herkunft oder Bildungsniveau. Indem der Zugang zu Gesundheitsförderung und Prävention erleichtert wird, lassen sich die gesundheitlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen verringern.

1. Artikel

Suche nach dem Ausweg aus dem Teufelskreis

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Film «Krank sein macht arm – arm sein krank»

Artikel / 28. September 2022
von Schweizerisches Rotes Kreuz
2. Artikel

Die Broschüre und das Hintergrunddokument, welche das BAG 2018 publiziert hat, illustrieren, wie es um die gesundheitliche Chancengleichheit in der Schweiz steht. Neben den klassischen sozialen Determinanten wie Bildung, Beruf und Einkommen wirken auch Geschlecht, Familienstand, Migrationshintergrund und die psychische Gesundheit auf den Umgang mit Gesundheitsrisiken ein.

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Zahlen und Fakten zu Chancengleichheit und Gesundheit

Artikel / 7. April 2021
von Bundesamt für Gesundheit BAG
3. Artikel

Kinder, die in Armut aufwachsen, essen tendenziell weniger frisches Obst, Gemüse und fettarmes Fleisch, was häufigere Erkrankungen zufolge hat. Verschiedene Studien in Europa zeigen, dass in der niedrigsten Einkommensgruppe Übergewicht bis zu dreimal häufiger vorkommt als in der höchsten. Die “Inform”-Initiative in Deutschland nennt verschiedene Aspekte, welche die Situation verbessern können.

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Armut und Ernährung bei Kindern

Artikel / 13. Oktober 2021
von Public Health Schweiz
4. Artikel

Die Studie «Gesundheit von Sozialhilfebeziehenden» liefert Daten zum Gesundheitszustand, zur Gesundheitsversorgung und zur Bedeutung der Gesundheit für die Erwerbsreintegration von Sozialhilfebeziehenden.

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Gesundheit von Sozialhilfebeziehenden

Artikel / 16. August 2021
von Bundesamt für Gesundheit BAG
5. Artikel

Ein Animationsfilm über den Lebensverlauf einer Frau in der Schweiz

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Irreführende Normen: Die ganz gewöhnliche Geschichte von Louise

Artikel / 28. September 2022
von Schweizerisches Rotes Kreuz
6. Artikel

Die Nationale Plattform zur Prävention und Bekämpfung von Armut unterstützt die Umsetzung der im Nationalen Programm gegen Armut 2014 – 2018 erarbeiteten Empfehlungen. Sie dient dem Austausch unter Fachpersonen und stellt fundierte Grundlagen bereit zu ausgewählten Schwerpunktthemen in den Handlungsfeldern Bildungschancen, soziale und berufliche Integration sowie allgemeine Lebensbedingungen.

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Nationale Plattform gegen Armut

Artikel / 28. September 2022
von Schweizerisches Rotes Kreuz
7. Artikel

Personen, welche Sozialhilfe beziehen, weisen deutliche gesundheitliche Beeinträchtigungen und risikoreichere Gesundheitsverhaltensweisen auf, wie eine neue Studie der Berner Fachhochschule (BFH) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) aufzeigt.

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Sozialhilfe und Gesundheit

Artikel / 23. September 2021
von Allianz Gesundheitskompetenz
8. Artikel

Wie sich der soziale Status auf Prävention und Gesundheit auswirken kann:

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Statussymbol Gesundheit

Artikel / 9. Juni 2021
von Schweizerisches Rotes Kreuz
9. Artikel

Die Studie analysiert die soziale Situation von Personen, die sich wegen einer Suchtproblematik in ambulanter oder stationärer Behandlung befinden. Diese Personen haben besonders häufig eine geringe Bildung, befinden sich vermehrt in instabilen Wohnsituationen und prekären Arbeitsverhältnissen. Diese Benachteiligungen scheinen sich auch auf die psychische Gesundheit auszuwirken: Verglichen mit der Gesamtbevölkerung haben etwa doppelt so viele Suchtbetroffene ein tiefes Selbstwertgefühl.

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Die soziale Situation von Suchtbetroffenen in der Schweiz

Artikel / 14. September 2021
von Bundesamt für Gesundheit BAG
10. Artikel

Situationsanalyse und Handlungsfelder

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Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit im Kontext sozialer Benachteiligung

Artikel / 28. September 2022
von Schweizerisches Rotes Kreuz
11. Artikel

Der Soziologe Ueli Mäder spricht an der Stakeholderkonferenz Sucht vom 21. Juni 2022 darüber, wie Sucht stigmatisiert. Die Suchtprävention müsse über die Arbeit mit Einzelnen hinaus immer auch das gesellschaftliche Umfeld einbeziehen.

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«Wenn wir Menschen mit einer Suchterkrankung stigmatisieren, verlängern wir ihre Not» – Interview mit Ueli Mäder

Artikel / 16. Juni 2022
von spectra

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