Partizipation in der Gesundheitsförderung

Sammlung : 29. April 2024 Zuletzt aktualisiert am 25. Juni 2024.

Sammlung zu Partizipation in der Gesundheitsförderung

Einleitung

Partizipative Projekte haben den Vorteil, dass sie die tatsächlichen Bedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigen: Die Zielgruppe selbst schlägt Lösungen für die eigenen Probleme vor. Wie und wo Betroffene in der Gesundheitsförderung und Prävention eingesetzt werden, ist sehr unterschiedlich. Mit thematischen Publikationen, Projektbeispielen und Arbeitsinstrumenten bietet diese Sammlung einen Einblick in diese Vielseitigkeit.

1. Artikel

Der Einbezug von Betroffenen und Angehörigen ist eine wichtige Forderung, die auch das BAG unterstützt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um diesen Einbezug sicherzustellen – vom direkten Austausch Fachperson–Patient (Mikroebene) bis zur politischen Ebene, wo zum Beispiel Inputs von Betroffenen bei der Erarbeitung von Gesetzesvorlagen gefragt sind (Makroebene).

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spectra 125: Betroffene einbeziehen

Artikel / 3. Dezember 2021
von Bundesamt für Gesundheit BAG
2. Artikel

Partizipative Ansätze sind eine Grundanforderung in der Gesundheitsförderung. Dieses Dokument liefert einen theoretischen Rahmen, der den Begriff «Partizipation» anhand einer Literaturrecherche definiert. Dieser Rahmen wird anschliessend auf seine Praxistauglichkeit geprüft, indem drei Best Practices bei partizipativen Prozessen analysiert werden. Die deutschsprachige Fassung enthält zwei Best Practices aus der Deutschschweiz und übernimmt eine aus der Westschweiz.

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Partizipation in der Gesundheitsförderung

Artikel / 2. April 2024
von Gesundheitsförderung Schweiz
3. Artikel

Individuen sollen dazu befähigt werden, ihre eigene Gesundheit zu stärken. Dies ist ein Ziel der Gesundheitsförderung gemäss Ottawa-Charta. Die Prinzipien der Partizipation und des Empowerments sind dafür besonders wichtig. In zwei Videos von Gesundheitsförderung Schweiz finden Sie dazu weitere Informationen.

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Hintergründe zum Thema Partizipation: Neue Videos

Artikel / 25. Juni 2024
von Gesundheitsförderung Schweiz
4. Artikel

Partizipation hat viele positive Effekte auf die Gesundheit. Beispielsweise die Selbstwirksamkeit wird erhöht und Beziehungen werden gestärkt. Diese Ausgabe geht der Frage nach, welche Rolle Partizipation in der Gesundheitsförderung spielt. Es wird beleuchtet, wie Gemeinden partizipative Prozesse gewinnbringend umsetzen können. Verschiedene Praxisbeispiele werden vorgestellt.

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Partizipation: Magazin P&G

Artikel / 31. Januar 2023
von Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich
5. Artikel

Die grosse Mehrheit der Schweizer Gemeinden hat weniger als 5000 Einwohnerinnen und Einwohner. Das macht sie zu einem idealen Umfeld für Präventionsprojekte: Ihre Strukturen sind gut fassbar, die Lebenswelten ihrer Einwohnerinnen und Einwohner sind bekannt, soziale Netzwerke sind überblickbar. Mit gut geplanten und sorgfältig umgesetzten Präventionsprojekten können Gemeinden eine grosse Wirkung erzielen für das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Bevölkerung.

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Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für Präventionsprojekte in Gemeinden

Artikel / 11. Mai 2021
von Bundesamt für Gesundheit BAG
6. Artikel

Alain Plattet, Leiter der Stelle für sozialen Zusammenhalt der Gemeinde Chavannes-près-Renens, berichtet im Interview über seine Erfahrungen mit dem bewährten Projekt «Cause commune» (Gemeinsame Sache oder auch Gemeindesache).

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Interview zum Projekt «Cause commune»

Artikel / 21. Juni 2023
von spectra
7. Artikel

Die Ausgabe «Partizipation» der neuen Publikationsreihe zur Gesundheitsförderung im Alter zeigt auf, wie die Mitwirkung von älteren Menschen in der Gesundheitsförderung verbessert werden kann.

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Was Partizipation mit gesundem Altern zu tun hat

Artikel / 13. März 2023
von spectra
8. Artikel

Am Beispiel der an Skoliose und Arthritis erkrankten Anna zeigt der Film, was mit gutem Selbstmanagement erreicht werden kann. Anna übernimmt eine aktive und mitbestimmende Rolle in ihrer Behandlung. Als Team mit den Fachpersonen findet sie den optimalen Weg für sich selbst. Sie appelliert an Fachpersonen, das Selbstmanagement von Menschen mit chronischen Erkrankungen mehr zu fördern. Zu Wort kommen auch begleitende Fachpersonen sowie andere Betroffene, die von Selbstmanagement profitieren.

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Film über Selbstmanagement-Förderung: Alle für Anna. Anna für alle.

Artikel / 23. November 2021
von Bundesamt für Gesundheit BAG
9. Artikel

Die Waadtländer Gemeinde Château-d’Oex fördert mit Raumplanung und Landschaftsgestaltung die Gesundheit von älteren Menschen. Beim Projekt bezieht die Gemeinde ihre Zielgruppe ein. Probesitzen, das Gelände erkunden, ausprobieren und mitdiskutieren: Der neue Film zeigt eindrücklich, wie die Seniorinnen und Senioren ihr zukünftiges Château d’Oex mitgestalten.

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Film über Château-d’Oex: Wie Raumplanung Gesundheit fördert

Artikel / 28. April 2022
von Bundesamt für Gesundheit BAG
10. Artikel

In Projekten der Gesundheitsförderung nimmt die Partizipation von Jugendlichen einen zunehmenden Stellenwert ein, verbunden mit der Zielsetzung, gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. Der vorliegende Leitfaden zeigt auf, was unter Partizipation genau verstanden wird und wie die Partizipation Jugendlicher bei der Ideenentwickung, Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung erfolgreich gelingen kann.

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Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung

Artikel / 2. April 2024
von Gesundheitsförderung Schweiz
11. Artikel

Der Zukunftsrat U24, ein Bürger:innenrat, behandelte anhand einer schweizweit repräsentativen Umfrage das Thema psychische Gesundheit. Mit der Fragestellung "Was soll die Schweiz tun, um Verbesserungen der psychischen Gesundheit von jungen Menschen zu bewirken - insbesondere in den Bereichen Bildung, Arbeit, Freizeit, Familie und Gesundheitsangebot?" erarbeitete der Zukunftsrat U24 Handlungsempfehlungen, welche an einer Pressemitteilung am 23. November 2023 veröffentlicht wurden.

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Zukunftsrat U24 - die Stimme der jungen Schweiz

Artikel / 11. Januar 2024
von Public Health Schweiz
12. Artikel

Dieses Plakat zeigt auf, welche Wirkung die Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei räumlichen Entwicklungsprojekten einer Gemeinde hat und warum diese für Politik, Verwaltung und Wohnbevölkerung wichtig ist. Mit ihrem Fachwissen und Netzwerk trägt die Offene Kinder- und Jugendarbeit einer Gemeinde oder Stadt massgeblich zum Gelingen solcher Partizipationsvorhaben bei.

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Plakat "Nachhaltige Raumgestaltung durch Partizipation von Kindern und Jugendlichen"

Artikel / 4. Dezember 2023
von DOJ – DACHVERBAND OFFENE KINDER- UND JUGENDARBEIT SCHWEIZ
13. Artikel

Der Peer-Ansatz wird auch in der Suchtprävention genutzt. Dabei werden Wissen und Kompetenzen nicht durch Fachleute, sondern ausgebildete Peers vermittelt. Peers sind Menschen mit ähnlichen Merkmalen wie die Zielgruppe. So haben z.B. Gleichaltrige einen anderen Zugang zu Jugendlichen als Eltern oder Lehrpersonen. Diese Ausgabe stellt verschiedene Peer-Angebote vor und zeigt Vorteile und Herausforderungen auf. Das Magazin wird von den Stellen für Suchtprävention im Kt. Zürich herausgegeben.

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Peer-Involvement

Artikel / 2. März 2023
von Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich
14. Artikel

Michel Sutter wuchs als Sohn süchtiger Eltern auf und rutsche später selber in die Sucht ab. Heute ist er seit mehr als zehn Jahren suchtfrei und arbeitet als Peer-Mitarbeiter, einerseits in einer Klinik, andererseits bei der Peer-Organisation «Peerspektive», die er initiert und mitbegründet hat. Im Interview mit spectra erzählt er aus seinem Leben, von seiner Arbeit mit «Peerspektive» und warum, helfen zu wollen im Peer-Bereich heikel sein kann.

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«Sucht ist keine Lebensdiagnose»

Artikel / 7. Juli 2021
von spectra
15. Artikel

Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Konzipierung und Umsetzung von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung ist ein international anerkanntes Merkmal guter Praxis. Aufgrund zweier Modelle der Partizipation werden die Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Realisierung der Bürger- und Bürgerinnenbeteiligung erklärt.

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Partizipation - Mitentscheidung der Bürgerinnen und Bürger

Artikel / 1. April 2024
von Schweizerisches Rotes Kreuz
16. Artikel

Grundlagen und Schritte für die Beteiligung von betroffenen Personen in der Armutsprävention und -bekämpfung

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«Wenn ihr mich fragt…» Das Wissen und die Erfahrung von Betroffenen einbeziehen

Artikel / 1. April 2024
von Schweizerisches Rotes Kreuz
17. Artikel

Durch Partizipation werden Angehörige der Zielgruppe nicht als passive Adressatinnen und Adressaten, sondern als aktiver Teil des Projekts angesehen. Ihre Erfahrungen fliessen direkt in die Entwicklung und Umsetzung mit ein. So können Angehörige der Zielgruppe Strukturen, Abläufe und Massnahmen, die sie betreffen, mitgestalten. Sie tragen dazu bei, dass sich die Massnahmen an ihren tatsächlichen Bedürfnissen und Lebensumständen orientieren.

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Partizipative Projektentwicklung

Artikel / 19. November 2023
von Schweizerisches Rotes Kreuz
18. Artikel

Die Partizipation von Flüchtlingen sollte sich nicht auf eine einmalige Konsultation beschränken. Eine effektive Beteiligung ist in der Regel das Ergebnis eines langfristigen Prozesses. Diese Broschüre zeigt Wege auf, wie dies erreicht werden kann und stellt bewährte Praktiken vor.

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Partizipation von Flüchtlingen: wie umsetzen?

Artikel / 1. April 2024
von Schweizerisches Rotes Kreuz
19. Artikel

Gesund zu sein, körperlich und seelisch, ist keine Selbstverständlichkeit, auch für Menschen mit Handicap nicht. Procap hat die «11 Impulse für psychische Gesundheit» auf die verschiedenen Bedürfnisse von Menschen mit Handicap angepasst (Leichte Sprache, Farbkontrast Icons, Beispiele usw.), damit die Zielgruppe Zugang zu den Inhalten erhält und etwas für ihre psychische Gesundheit tun kann.

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«11 Impulse für psychische Gesundheit» für Menschen mit Handicap

Artikel / 19. Juli 2022
von Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz

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Partizipative Projektentwicklung

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19. Artikel

«11 Impulse für psychische Gesundheit» für Menschen mit Handicap

Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Gesundheitsförderung

Gendermedizin als Grundlage für zielgerichtete Versorgung und Prävention

Schutz der Kinder vor dem Einfluss der Tabakindustrie

Alkohol am Arbeitsplatz

Partizipation in der Gesundheitsförderung

Herausforderungen der Suchthilfe

Nutri-Score – Unterstützung für eine gesündere Wahl beim Einkaufen

Crack

Jugendliche mit Medikamenten- und Mischkonsum

Alkoholkonsum und häusliche Gewalt

Behinderung und Sucht

Sonnenschutz – Prävention von Hautkrebs

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