OxySuisse

OxySuisse verfolgt insbesondere die folgenden Ziele:

• Tabakprävention und Tabakkontrolle, die sich an den Vorschriften, Richtlinien und Empfehlungen des WHO-Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (FCTC) und an den bewährten Praktiken orientiert, die von den in diesem Bereich am weitesten fortgeschrittenen Ländern übernommen wurden. Insbesondere setzt sich OxySuisse auch dafür ein, dass die Schweiz das FCTC so schnell wie möglich ratifiziert, und wird, sobald die Ratifizierung wirksam ist, darauf hinwirken, dass die Vorschriften und Richtlinien des FCTC stark umgesetzt und in der Schweiz strikt und schnell durchgesetzt werden.
  
• Die Verteidigung der Rechte von Tabakkonsumenten, insbesondere als Opfer missbräuchlicher oder krimineller Machenschaften von Tabakunternehmen.
  

OxySuisse ist nicht gewinnorientiert und nimmt keine Finanzierungen an, die ihre Unabhängigkeit beeinträchtigen oder einen Interessenkonflikt verursachen könnten. Seine einzigen Finanzierungsquellen sind Mitgliedsbeiträge, Spenden von Einzelpersonen und unabhängigen Wohltätigkeitsorganisationen.
Der Hauptsitz von OxySuisse befindet sich in Genf.
Bei seiner Gründung waren die Aktivitäten von OxySuisse auf Genf und Umgebung beschränkt - die Vereinigung nannte sich OxyGenève. Seit Mai 2004 wurde das Tätigkeitsgebiet von OxySuisse auf die gesamte Westschweiz ausgeweitet und der Verein änderte seinen Namen in OxyRomandie. Seit September 2017, als der Tätigkeitsbereich des Vereins national wurde (insbesondere mit dem Entwurf des Bundesgesetzes über Tabakprodukte, TabPG), hat der Verein den Namen OxySuisse angenommen (mit der Deklination in den drei Landessprachen sowie Englisch). OxyRomandie und OxyGenf existieren weiterhin als Westschweizer und Genfer Ableger von OxySuisse, neben OxyFribourg, OxyNeuchâtel, OxyValais, OxyVaud etc.
OxySuisse ist Mitglied des globalen Netzwerks der FrameworkConvention Alliance (FCA) derWHO.
Weitere Informationen über OxySuisse finden Sie in unseren Statuten.