Dry January
Dry January ist eine weltweite Bewegung von Millionen von Menschen, die sich einen Januar ohne Alkohol gönnen. Das Konzept zum Dry January stammt von Alcohol Change UK. In der Schweiz wird der Dry January von einer breiten Allianz umgesetzt und vom Bundesamt für Gesundheit unterstützt.
Steckbrief
- Themen
- Trägerschaft
- Finanzierung
- eingeloggt sichtbar
- Projektstart
- 2020
- Projektende
- 2026
Projektdetails
Was möchte der alkoholfreie Januar bezwecken?
- Einen massvollen und verantwortungsvollen Alkoholkonsum,
- die eigene Reflexion des Trinkverhaltens,
- ein gesundes Selbstbild zu schaffen,
- Gewinn durch Verzicht, positive Auswirkungen auf den Gesundheitszustand,
- möglichst viele in der Schweiz lebende Personen zu motivieren zum Versuch des Verzichts,
- eine öffentliche Diskussion anzuregen,
- mehr Akzeptanz des Nicht-Trinkens und Nein-Sagens aufzubauen,
- die Gewohnheit von alkoholischen Getränken an bestimmten Anlässen zu durchbrechen,
- für die schädlichen Folgen von risikoreichem Alkoholkonsum sensibilisieren
Mitmachen
Die Kampagnenverbreitung für Partnerinnen und Partner ist kostenfrei. Das Projektteam stellt Informationen, Grafiken, Social Media-Sujets, Give Aways (Sticker, Poster und Postkarten auf deutsch und französisch kostenfrei, weitere Artikel zum Produktionspreis), Medienmitteilungen, Studienergebnisse und neue Features der Try Dry-App. Partner-Organisation helfen dabei, so viele Personen wie möglich zu erreichen und dazu bewegen, den Dry January auszuprobieren. Die Playlist (Partner:innen-Plattform für Bestellungen & Downloads) ist verfügbar, frei zugänglich und wird in den nächsten Wochen weiter mit Neuigkeiten, Dokumenten und Tipps für regionale Aktionen befüllt. Der offizielle Kommunikationsstart ist am 4. Dezember 2023. Neu gibt es in diesem Winter die Try Dry-App auch in italienischer Sprache. Weitere Informationen erhalten Organisationen regelmässig auf der Playlist.
Ansprechpersonen
Anne Graber (responsable de projet)
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Célestine Perissinotto (partenaire de projet Suisse Romande)
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Luna Hannappel (collaboratrice de projet)
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