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Unsere neuen Freestyle-Sport Unterrichtseinheiten aus der Zusammenarbeit mit GORILLA Deutschland sind nun alle online.

Die Städte sollen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestaltet werden – so will es das 11. UNO-Nachhaltigkeitsziel. Dieses Ziel wird durch das Rauchen in mehrfacher Hinsicht in Frage gestellt.

Vom 5. – 11. September 2022 findet die «Global Week for Action on NCDs» statt. Die Aktionswoche zielt darauf ab, die NCD-Bewegung jährlich unter einem bestimmten Thema zu vereinen, um gemeinsam NCDs zu bekämpfen und global die Gesundheit und Gleichberechtigung zu verbessern. Im Jahr 2022 geht es darum, den dringenden Bedarf an mehr Finanzmitteln für die Prävention und die Behandlung von NCDs aufzuzeigen. Die Kampagne ruft alle dazu auf, sich zu engagieren. Zudem findet ein Virtual Event statt.

Personen über 65 Jahren gestalten den gesellschaftlichen Wandel in ihrer Wohngemeinde aktiv mit.

Sie sind farbig, fruchtig und passen in jede Hosentasche. Der Absatz von Wegwerf-E-Zigaretten, sogenannten Vapes, boomt auch in der Schweiz. Im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten wird bei E-Zigaretten kein Tabak verbrannt. Stattdessen wird eine Flüssigkeit erhitzt – den dabei entstehenden Dampf (engl. vape) atmen die Rauchenden ein. Nikotin enthalten die meisten der elektronischen Glimmstängel trotzdem. Umwelt-, Jugendschutz- und Gesundheitsexperten weisen auf die Gefahren hin.

Am 15. September 2022 startet in Basel-Stadt die Studie zum Cannabisverkauf in Apotheken. Anmeldungen sind bereits möglich. Die Studie mit dem Namen WEED CARE wird die gesundheitlichen Auswirkungen eines regulierten Cannabisverkaufs im Vergleich zur aktuellen Situation, in welcher Cannabis illegal erhältlich ist, untersucht. Die daraus gewonnen wissenschaftlichen Erkenntnisse liefern eine Diskussionsgrundlage für eine künftige verantwortungsvolle Cannabispolitik in der Schweiz.

Die Werbeeinnahmen für Tabakprodukte in den Schweizer Medien werden 2021 auf 10,4 Millionen Franken geschätzt, was 0,2 % ihrer Werbeeinnahmen entspricht. Diese Beträge sind im Vergleich zum Jahr 2000 massiv gesunken und sind für Medienformate wie Plakatwerbung und Printmedien marginale Einnahmen. Diese Daten wurden von Media Focus erfasst und vom BAG analysiert.

Männer erkranken häufiger an den meisten Krebsarten als Frauen. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass die häufig angeführten Lebensstilfaktoren das unverhältnismässig hohe Krebsrisiko von Männern nicht vollständig erklären können. Die Forscher vermuten einen genetischen Grund dafür, dass Männer anfälliger für Krebs sind als Frauen. Das Verständnis der geschlechtsspezifischen biologischen Mechanismen in der Entstehung von Krebs kann wichtige Implikationen für die Prävention haben.

Die Blaulichtorganisation Schutz & Rettung der Stadt Zürich teilte am Street-Parade-Wochenende mit, dass acht Fälle mit Verdacht auf Needle Spiking gemeldet wurden. Die Mehrheit davon waren junge Frauen. Die Faktenlage ist allerdings noch unklar, die Sorge aber gross.

Rund 1'600 Personen haben 2021 ein Beratungsangebot von SafeZone.ch (Online-Beratung in Suchtfragen) in Anspruch genommen. Die Anfragen betrafen zumeist Alkohol, Verhaltenssüchte, Kokain und Cannabis. Weitere Auswertungen finden Sie im aktuellen Factsheet.