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Offizielle Startveranstaltung für die Online-Plattform prevention.ch, besucht von über 250 Personen (online).

Das Projekt «Win Back Control» entwickelt ein webbasiertes Selbsthilfeprogramm, das Spielerinnen und Spieler nutzen können, um ihr Geldspielverhalten in den Griff zu kriegen. Als weiterer Baustein im Versorgungssystem ergänzt das anonym nutzbare Online-Programm das Angebot der kantonalen Beratungszentren.

Ängste aussprechen, der Einsamkeit entgegenwirken und sozialer Isolation entkommen ist wichtig für das Wohlbefinden jedes Menschen

Tipps und Angebote, um die eigene psychische Gesundheit zu pflegen

Der Newsletter des Netzwerks Psychische Gesundheit Schweiz fasst prägnant Wichtiges zur psychischen Gesundheit zusammen, erneut mit Seitenblick in die Bildung. Mit einem Beitrag von Achtsame Schulen Schweiz.

Die Corona-Pandemie verstärkt depressive Tendenzen, die häufig zum ersten Mal im Jugendalter auftreten

malreden ist ein telefonisches Gesprächsangebot des Vereins Silbernetz Schweiz und richtet sich an ältere Menschen, die sich jemanden zum Reden wünschen oder Unterstützung suchen. Das Angebot besteht aus der täglich bedienten Gratisnummer 0800 890 890, einem Anrufservice für regelmässige vertiefte Gespräche und der Vermittlung von Adressen für gezielte Unterstützung der Anrufenden. Das Team von malreden besteht aus 15 Freiwilligen, die speziell für Gespräche mit älteren Menschen geschult sind.

Aufgrund der aktuellen Pandemie bleiben weltweit viele Menschen zu Hause, treiben weniger Sport und sitzen mehr als normalerweise. Mit der Kampagne #HealthyAtHome will die WHO Menschen motivieren, sich trotz allem zu bewegen. Weiter gibt die WHO im Rahmen der Kampagne Tipps zur Ernährung, zur Tabakentwöhnung oder zur Förderung der psychischen Gesundheit.

Alle vier Jahre befragt Sucht Schweiz im Auftrag des BAG und der Kantone 11-15-jährige Schülerinnen und Schüler (HBSC Health Behaviour in School-aged Children). Diese Daten ermöglichen regelmässige Berichte zum Gesundheitsverhalten der 11-15-jährigen, z.B. zum Substanz- oder Bildschirmkonsum, zum Bewegungs- und Ernährungsverhalten oder zum physischen und psychischen Wohlbefinden. Die Studie HBSC steht unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und erlaubt Ländervergleiche.

Digitale Kommunikation per Mails, Messengerdienste oder Soziale Medien ist inzwischen längst nicht nur für »Digital Natives« selbstverständlich. COVID-19 und die Kontaktbeschränkungen haben für einen weiteren Schub gesorgt, mit Home-Office in der Arbeitswelt und Videokonferenzen bis hinein ins Private. Die Ausgabe Nr. 2/2020 FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung ist online verfügbar.