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In Zusammenhang mit der Beantwortung der Postulate Forster-Vannini (09.3521) und Schmid-Federer (09.3579) setzte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) 2011 eine ExpertInnengruppe ein. Nach Annahme der Postulate durch den Bundesrat wurde das BAG beauftragt, seine Arbeiten zur Onlinesucht weiterzuführen.

Auf Basis der Zwischenevaluation, den Erfahrungen aus der Strategieumsetzung in den Jahren 2017 bis 2020 sowie den Entwicklungen im Themenbereich wurde der Massnahmenplan für die 2. Hälfte der Umsetzung (2021 bis 2024) angepasst. Im Massnahmenplan sind die Massnahmen von Bund, Kantonen und GFCH zusammengestellt, die notwendig sind, um die Koordination zwischen den Akteuren zu verbessern, die Effizienz von Prävention und Gesundheitsförderung zu erhöhen und die Ziele der Strategie zu erreichen.

Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten 2017–2024 (NCD-Strategie), Kurzfassung

Ein übergreifender Ansatz

Anhang zu: Früherkennung und Frühintervention (F+F) im Fokus der Lebensphasen

Mit dem Ansatz der Früherkennung und Frühintervention (F+F) werden Gefährdungen – zum Beispiel übermässiger Suchtmittelkonsum, psychische Probleme, ungesunder Lebensstil oder ungünstige Rahmenbedingungen – frühzeitig wahrgenommen. Darauf wird, falls nötig, mit einer Intervention reagiert.

Oft gehen Begriffe in die Alltagssprache über, ohne dass auf die genaue Definition geachtet wird. Das gilt auch für den Ausdruck «Functional Training», was immer wieder zu Verwirrung führt.

Informieren Sie sich über bevorstehende Konferenzen.

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