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RTS hat eine Untersuchung über den Online-Kauf von illegalen psychoaktiven Substanzen durchgeführt. Über Online-Messaging-Dienste (z.B. Telegram) oder soziale Netzwerke (z.B. Snapchat) ist es relativ einfach, illegale Substanzen online zu kaufen und die Lieferung erfolgt direkt in den Briefkasten. Laut den Ergebnissen der Drug Checkings in der Schweiz sind online gekaufte Substanzen von gleicher Qualität wie die auf dem traditionellen Schwarzmarkt gekauften.

Wer über 60 und körperlich aktiv ist, trinkt mehr Alkohol als «Couch-Potatoes» – Menschen, die lieber auf der Couch sitzen. Dies zeigt eine internationale Studie, bei der auch Proband:innen aus der Schweiz teilnahmen. Doch warum ist das so? Die Forschenden sehen dafür mehrere Gründe: «Menschen, die körperlich aktiver sind, sind möglicherweise auch sozial aktiver, was in unserer Gesellschaft oft mit Alkoholkonsum zusammenhängt.»

Unter dem Motto "Healthy beginnings, hopeful futures" stellt die WHO am 7. April 2025 die Gesundheit von Müttern und Säuglingen ins Zentrum. Mit der Kampagne thematisiert die WHO nicht nur direkte Komplikationen bei der Geburt, sondern auch psychische und nichtübertragbare Erkrankungen sowie die Familienplanung.

Ein positives Selbstbild, eine gute Körperwahrneh­mung und Selbstakzeptanz helfen, einen guten Umgang mit sich selbst und seinem Körper zu finden. SPIEGELBILDER richtet sich an junge Frauen* zwischen 14-24 Jahren und stärkt das Selbstbewusstsein und die Selbstwirksamkeit als Lebenskompetenz. Es stehen kostenlos ein Dokumentarfilm und weitere Kommunikationsmittel zur Verfügung.

Am 5. Januar veröffentlichte der «Sonntagsblick» einen Artikel mit dem Titel «Gym Boys» und wies auf das Thema Muskelsucht bei jungen Männern hin. Die Psychologie nennt dieses Phänomen Muskeldysmorphie – eine Störung des Selbstbildes mit potenziell massiven gesundheitlichen und psychosozialen Folgen.

Das Factsheet gibt wichtige Informationen für Fachpersonen im Kontakt mit Konsumierenden und bietet einen Überblick über den Konsum von Lachgas, die rechtliche Situation in der Schweiz sowie die gesundheitlichen Auswirkungen und Risiken. Zum Schluss finden sich Empfehlungen zur Schadensminderung (Safer-Use-Botschaften), über die Konsumierende informiert werden sollten.

Der Ständerat will Kinder und Jugendliche vor schädlichen Auswirkungen von sozialen Medien schützen. Er lässt untersuchen, ob ein Verbot des Zugangs zu Plattformen wie Tiktok und Instagram für unter 16-Jährige für den Jugendschutz etwas bewirken kann.

Vom Nischenphänomen zur weit verbreiteten Freizeitaktivität: Gamen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Doch wie viel «zocken» ist gesund? Das hängt ganz vom jeweiligen Motiv ab, weiss Game-Experte Florian Lippuner.

Schlaf gehört neben Ernährung und Sport zu den Top-3-Faktoren, die dafür verantwortlich sind, dass wir körperlich und psychisch gesund bleiben. Am 14. März ist der internationale Tag des Schlafes. Zu diesem Anlass bietet das Netzwerk Schlaf auf seiner Website einen kostenlosen Schlaftest an. Mit dem Online-Test finden Sie heraus, wie es um Ihre Schlafgesundheit steht. Sie erhalten eine Auswertung Ihrer Schlafqualität und hilfreiche Tipps, um Ihren Schlaf zu verbessern.

Die Zahl der Beratungen bei den Fachstellen Beforemore und DIS NO steigen: 2024 haben sich 110 Ratsuchende bei den beiden auf Prävention spezialisierten Beratungsstellen gemeldet. Im Vorjahr waren es 82.