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Die Freiwilligenarbeit beim Schweizerischen Roten Kreuz ist eine Bereicherung. Teilen Sie Ihre Zeit und Ihre Fähigkeiten mit anderen und erweitern Sie Ihren Horizont. Engagieren Sie sich für freiwillige soziale Arbeit, in der Rettung oder für andere spannende Aktivitäten.

Fühlen Sie sich im Alltag überfordert? Das Schweizerische Rote Kreuz steht Ihnen zur Seite. Entdecken Sie unser vielfältiges Unterstützungs- und Beratungsangebot ganz in Ihrer Nähe. Damit Sie ein möglichst selbstständiges und gesundes Leben führen können.

benevol Schweiz ist die Dachorganisation der regionalen Fachstellen für freiwilliges Engagement in der Deutschschweiz und trägt eine Geschäftsstelle. Ihre Aufgaben sind die Vernetzung und die Kommunikation zwischen den regionalen Fach- und Vermittlungsstellen. Über 2000 Organisationen sind in der Schweiz über Mitgliedschaften mit benevol verbunden. benevol Schweiz bietet Dienstleistungen an und ist Ansprechpartner in allen Fragen von Freiwilligenarbeit und Freiwilligkeit.

In einer Studie mit 100’775 Teilnehmenden wurde der Einfluss von Milch auf die Herzgesundheit untersucht. Frauen, die täglich mehr als 300 ml nicht fermentierte Milch tranken, hatten ein höheres Risiko für koronare Herzkrankheiten, während fermentierte Milchprodukte wie Joghurt dieses Risiko nicht aufwiesen. Männer waren von diesen Effekten nicht betroffen. Die Ergebnisse blieben unabhängig vom Fettgehalt oder Lebensstil konstant und könnten mit bestimmten Proteinmarkern im Blut zusammenhängen.

Vapes (elektronische Einwegzigaretten) verbreiten sich immer stärker und sind allgegenwärtig, auch bei den Jüngsten, da der Einstieg oft schon vor der Pubertät erfolgt. Diese Plattform ist für Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gemacht.

Die offene Drogenszene in Yverdon-les-Bains hat sich innert kürzester Zeit verdreifacht. Im letzten Frühling ist die Drogenszene in Yverdon regelrecht explodiert. Das schnell abhängig machende Crack breitete sich aus. Ein aktueller Beitrag auf SRF zeigt, was die Situation für für den Ort, die Bewohnenden und Betroffenen bedeutet.

Im Jahr 2022 waren 31% der Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren übergewichtig und 12% adipös. Die Bevölkerungsgruppen wiesen unterschiedliche Raten an Übergewicht und Adipositas aus. Männer waren stärker davon betroffen als Frauen. Personen mit Adipositas und Übergewicht waren häufiger als Normalgewichtige an Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes oder weiteren chronischen Krankheiten erkrankt. Auch litten adipöse Personen häufiger unter schweren Depressionssymptomen.

Das Lehrmittel bietet eine vielfältige Sammlung von Unterrichtsmaterialien, Arbeitsblättern, Vertiefungslektionen und Begleitmaterialien, die es ermöglichen, dieses komplexe Thema spielerisch und anschaulich im Klassenzimmer zu integrieren. Von der spannender Wissensvermittlung bis hin zu kreativen Kochaktivitäten: «Food Champions» weckt bei Primarschulkindern die Freude an gesundem Essen und fördert ihre positive Einstellung zu nachhaltiger Ernährung.

Seit 1990 hat sich die Zahl der Menschen mit Diabetes weltweit von 200 Millionen auf über 800 Millionen vervierfacht. Besonders in Ländern mit geringem Einkommen steigt die Zahl, während der Zugang zu Behandlung begrenzt bleibt. 2022 waren ungefähr 450 Millionen Erwachsene ab 30 Jahren unbehandelt, 90 % davon in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Adipositas, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel gelten als Hauptursachen. Die WHO fordert Prävention und stärkere Gesundheitssysteme.

In diesem Podcast sprechen Dr. Greg Chadwick und Dr. Dympna Kavanagh über den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und nichtübertragbaren Krankheiten (NCDs). Sie erklären, warum die Mundgesundheit oft isoliert von der allgemeinen Gesundheit betrachtet wurde und wie sich dies durch eine Resolution der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2021 geändert hat. Jetzt wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der die Mundgesundheit mit der allgemeinen Gesundheit verbindet.