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Die Berner Gesundheit unterstützt Betroffene beim Umgang mit der Corona-Pandemie und Bewältigung der Folgen. In den Programmen Pa-paRat und Migram bieten Schlüsselpersonen mit Migrationshintergrund niederschwellig Informationen und Austauschmöglichkeiten zum Thema. Sie erläutern die geltenden Massnahmen, bauen Ängste ab und bieten Informationen zur Impfung in der Muttersprache an. Im Jahr 2020 fanden gut 1‘000 Kontakte in den Regionen Bern-Mittelland, Oberaargau-Emmental und Biel statt.

Diverse Organisationen, die bundesweit in den Bereichen Drogenpolitik, Drogenaufklärung und Schadensminderung tätig sind, haben gemeinsam eine Erklärung mit zentralen Forderungen für die deutsche Drogenpolitik zur Bundestagswahl 2021 verfasst und veröffentlicht: Beispielsweise die "Generelle Entkriminalisierung des Besitzes geringer Drogenmengen" oder die "Regulierung des Marktes für Cannabisprodukte".

Das Institut für Suchtprävention der Sucht- und Drogenkoordination Wien hat übersichtliche Broschüren in einfacher Sprache herausgegeben. Die Broschüren geben Antworten auf wichtige Fragen, wie Schädlichkeit und Wirksamkeit, geben aber auch hilfreiche Tipps und Hinweise. Die Broschüren «Rauchen ist riskant», «Alkohol ist riskant» und «Kiffen ist riskant» können auf der Webseite heruntergeladen werden.

Was und wieviel essen wir zwischen den Hauptmahlzeiten? Wird im Tessin mehr Fisch gegessen als in der Deutschschweiz? Nehmen wir genügend Proteine zu uns? Essen wir vom einen zu viel und vom anderen zu wenig oder gerade richtig? Das Schweizer Ernährungsbulletin 2021 gibt Antworten auf diese und andere Fragen.

Der nationale Monitoringbericht zur Brustkrebsfrüherkennung zeigt: Die kantonalen Brustkrebs-Screening-Programme entsprechen grösstenteils den nationalen und internationalen Qualitätsstandards. Allerdings sind die Resultate je nach Kanton sehr heterogen. Das Monitoring erlaubt es, mögliche Probleme zu identifizieren – beispielsweise eine hohe Anzahl falsch-positiver Befunde – und in den betroffenen Kantonen entsprechende Massnahmen zu ergreifen.

Heute treffen wir in unserer Serie 10 Jahre DEFI VELO – 10 Porträts auf Didier Raboud, den Initiator des DEFI VELO-Intranets. Unser Intranet ist ein wichtiges Instrument für uns, da es uns die ganze Administration mit den Schulen und Leitenden extrem erleichtert. Es wurde speziell für unsere Bedürfnisse entwickelt. Didier, der bereits mehrere Rollen bei DEFI VELO eingenommen hat, erzählt uns im Video, wie es dazu gekommen ist:

Inwieweit birgt der Konsum von Videospielen oder Smartphones in einer tendenziell voll digitalisierten Gesellschaft die Gefahr einer unkontrollierbaren Sucht? Anlässlich der Stakeholderkonferenz Nationale Strategie Sucht und Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz 2021 beleuchtet Dr. Philippe Stephan, Kinderpsychiater, Privatdozent und Lehr- und Forschungsbeauftragter an der Fakultät für Biologie und Medizin der Universität Lausanne, diese Debatte.

Fast 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben an der Konferenz im Wankdorf in Bern teilgenommen. Hier einige Impressionen von dieser Veranstaltung.

Am 16. September 2021 hat die Stakeholderkonferenz zur Nationalen Strategie Sucht und die Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz zum Thema «Kinder und Jugendliche stärken!» stattgefunden. In dieser Sammlung finden Sie Bilder vom Anlass, die Unterlagen zur Tagung sowie Interviews mit Referentinnen und Referenten.

Passend zum aktuellen Strategien-Schwerpunkt widmet sich die Stakeholderkonferenz Sucht und die Netzwerktagung Psychische Gesundheit der Gesundheit von Kinder und Jugendlichen. Die Plenumsreferate tragen die Titel «’Das Loch im Ich’ - Die Ich-strukturelle Basis von Sucht- und weiteren psychischen Erkrankungen», «Aktuelle Herausforderungen bei der Beratung und Begleitung von Jugendlichen während der Covid-19-Pandemie» und «wenn die Parallelwelt lockt: Jugendliche und Gaming-Disorder».