Die Corona-Pandemie könnte die Trinkgewohnheiten vieler Menschen verändern. Dies geht aus einer neuen OECD-Studie hervor. Einige der mit schädlichem Alkoholkonsum verbundenen Probleme wurden durch die Krise verschärft: Frauen, Eltern von Kleinkindern, Menschen mit höherem Einkommen und solche mit Angstzuständen und depressiven Symptomen verzeichnen den höchsten Anstieg des Alkoholkonsums. Im Bericht (auf Englisch) sind auch Auswertungen über die Schweiz zu finden.
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