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Das BAG fördert aktive Mobilität wie Radfahren oder zu Fuss gehen. Warum ist es wichtig, dass Bereiche wie Mobilität, Raumplanung und Umwelt auch die Gesundheit mit einbeziehen? Wie arbeitet das BAG mit anderen Sektoren zusammen? Anlässlich des aktuellen Ministertreffens zu THE PEP (Paneuropäisches Programm für Verkehr, Umwelt und Gesundheit) beantwortet Gisèle Jungo, Expertin in Gesundheitsförderung und Prävention im BAG, diese Fragen im Video:

Mit den kostenlosen Weiterbildungsmodulen «Stärkung von Kindern psychisch erkrankter Eltern» können Fachpersonen aus der Psychiatrie, Psychotherapie oder Suchtberatung für Erwachsene lernen, wie Sie Ihre Patient*innen/Klient*innen hilfreich in ihrer Elternrolle unterstützen und so die Widerstandsfähigkeit der gesamten Familie stärken - Für eine gesunde Entwicklung der Kinder.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie nachdrücklich vor der Werbung für E-Zigaretten in der Öffentlichkeit und bei Politikern warnt. Die DHS weist darauf hin, dass Studien veröffentlicht wurden, die das Vorhandensein von giftigen Inhalationsstoffen bestätigen, die die Lungen, das Herz-Kreislauf-System sowie das Immunsystem schädigen und das Risiko für Krebs erhöhen können.

Trotz Shutdowns und ausbleibenden öffentlichen Partys war der Drogenkonsum in der Stadt Zürich vergangenes Jahr nicht rückläufig. Dies geht aus dem Jahresrückblick des Drogeninformationszentrums Zürich (DIZ) hervor. Stattdessen verlagerte sich der Freizeitdrogenkonsum vermehrt in den privaten Raum. Ausgehend davon, kann davon ausgegangen werden, dass insgesamt nicht weniger konsumiert wurde. Weitere interessante Entwicklungen finden sich im Jahresrückblick.

Seit März 2021 hilft das neu gegründete Fachgremium PGV die Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) zu fördern. Es berät das BAG und Gesundheitsförderung Schweiz fachlich zu allen im Massnahmenplan zur NCD-Strategie definierten Massnahmen und Aktivitäten. Es beteiligt sich an der Erarbeitung von Empfehlungen, schlägt Handlungsprioritäten und innovative Ansätze vor, um die PGV besser in der Schweizer Gesundheitslandschaft zu verankern.

Die Tätigkeit des interkulturellen Dolmetschens und Vermittelns gründet auf der fundierten Kenntnis der Sprache und der soziokulturellen Bezugssysteme einer oder mehrerer Migrationsgruppen einerseits und der Kenntnis der lokalen Amtssprache und der schweizerischen und regionalen Strukturen und Gegebenheiten andererseits. In der Schweiz gibt es rund 20 regionale Vermittlungsstellen für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln.

Der Weltnichtrauchertag findet alljährlich am 31. Mai statt. Dieser Tag wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO, engl. World Health Organization) ins Leben gerufen. Interessierte können sich bereits jetzt über die Vorteile des Rauchausstiegs informieren oder sich dazu sogar committen.

Eine Pilotstudie von Sucht Schweiz hat die Alkoholanreize auf den Wegen von 16- bis 19-jährigen Jugendlichen im Alltag und in den sozialen Netzwerken nachgezeichnet. Im Schnitt begegneten die Testpersonen in den fünf grössten Schweizer Städten alle fünf Minuten einem Alkoholanreiz. Die Studie hat die erschreckende Normalität des Alkohols im Alltag der Jugendlichen aufgezeigt.

Stress ist die häufigste Antwort unseres Körpers auf eine physische, psychische oder mentale Aggression. Stress ist für unser Überleben unerlässlich und jeder Mensch reagiert anders auf Stress. Aber übermäßiger oder chronischer Stress kann z. B. zu Schlafstörungen, Angstzuständen, Burnout, Herz-Kreislauf-Problemen, Schmerzen oder existenziellen Ängsten führen.