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Körperliche Aktivität ist gut für die psychische Gesundheit - das ist keine neue Erkenntnis. Bisherige Studien fokussierten allerdings auf den Einfluss bewusster Bewegungsprogramme. Diese Studie zeigte nun, dass auch die alltäglichen, natürlich gewählten Bewegungsmuster die psychische Gesundheit beeinflussen. Das könnte erklären, warum viele unter den Corona-Einschränkungen psychisch leiden.

Wassergeräusche, Vogelgezwitscher oder das Rauschen einer Windböe in den Baumkronen beeinflussen Emotionen und das Schmerzempfinden positiv. Natürliche Geräuschkulissen liefern uns Signale für Sicherheit. Dies vermindert stressbedingtes Verhalten und ermöglicht mentale Erholung.

Im Auftrag des BAG hat Infodrog das «multifaktorielle Modell zur Früherkennung und Früh­inter­vention» über­arbeitet. Das Modell bildet eine theoretische und be­griff­li­che Grund­lage für Projekt­entwicklungen im Bereich Sucht und NCD. Es zeigt in einfacher Weise das komplexe Zusammen­spiel zwischen individuellen, sozialen und struk­tu­rellen Risiko- und Schutzfaktoren und schärft die Begriffe.

Die EMCDDA (Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht) hat einen Bericht über die COVID-19 Auswirkungen auf die EU Drogenmärkte und auf den Substanzkonsum veröffentlicht. Der Bericht zeigt auf, dass der Drogenmarkt bemerkenswert widerstandsfähig gegenüber Störungen durch die Pandemie war. Was den Drogenkonsum betrifft, so deuten die verfügbaren Daten darauf hin, dass trotz einiger gemeldeter Rückgänge, in vielen Fällen der Drogenkonsum wieder auf das frühere Niveau zurückkehrte.

Die Allianz Ernährung und Gesundheit hat ihr Faktenblatt zur Bedeutung von Ernährung, Adipositas und Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen im Hinblick auf COVID-19 überarbeitet und erweitert. Damit möchte die Allianz Entscheidungsträger:innen in Politik und Gesellschaft auf die Wichtigkeit von zielgerichteter Gesundheitsförderung und Prävention im Hinblick auf eine gesunde Ernährungs-und Lebensweise und ein gesundheitsförderliches Umfeld hinweisen – gerade auch in Zeiten einer Pandemie.

Der SVG hält Bildungsangebote für alle Hierarchiestufen bereit. Die Palette reicht von fundierter, praxisbezogener Ausbildung über zeitgemässe Weiterbildung bis hin zu individuell gestalteten Inhouse-Seminaren. Und die beliebten Networking-Events eignen sich hervorragend zum Knüpfen des beruflichen Netzwerks. – Zum breit gefächerten Bildungsangebot gehören selbstverständlich auch Weiterbildungen zum Thema «Gesundheitsförderung».

Frauen können beim Ausstieg mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert werden. Wenn Sie wissen, was das Aufhören für Frauen besonders schwierig macht, können Sie Ihren Rauchstopp erfolgsversprechender planen. Grosse Studien haben gezeigt, dass Frauen weniger Aufhörversuche machen und dabei öfter scheitern als Männer.

AT Schweiz möchte wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verfügung stellen, um eine solide Grundlage für gesundheitspolitische Entscheidungen in Bezug auf das Rauchen zu schaffen. Zu diesem Zweck beginnen wir mit der Entwicklung wissenschaftlicher Factsheets. Im aktuellen Kontext der COVID-19-Krise wurde die Bedeutung des Rauchens als Risikofaktor hervorgehoben. Dieses Factsheet fasst den aktuellen Wissensstand zusammenfassen (in Englisch).

Am 23. Juni (18.30-20.30 Uhr) findet die nächste Gruppensupervision im Bereich der psychologischen Nothilfe online statt. Katja Iseli, SBAP Vorstandsmitglied und Supervisorin psychologische Nothilfe NNPN, wird diese leiten. Für Mitglieder und AbsolventInnen der Fortbildung Psychologische Nothilfe ist der Anlass kostenlos. Für alle übrigen Teilnehmenden werden für 2h 50 CHF verrechnet. Bei einer Mindestanzahl von 4 Personen findet der Anlass statt.

Wasserpfeifen werden Shisha, Narghile oder Hookah genannt. Sie sind populär, vor allem unter jungen Menschen, und ihr Konsum nimmt zu. Viele Menschen schätzen das Gesundheitsrisiko zu tief ein. Wasserpfeifen sind keine sichere Alternative zum Tabakkonsum. Sie sind gefährlicher als traditionelle Zigaretten. Es existieren viele falsche Annahmen, zum Beispiel, dass das Wasser die giftigen Substanzen herausfiltern würde - was völlig falsch ist! Hier ein kurzer Überblick über die bestehende Evidenz.